Unsere Sitzungen laufen in der Regel nach dem gleichen Schema ab, so kann man sich vorab schon darauf einstellen.
Es geht los mit einer Achtsamkeitsrunde. Oft geht es darum, drei Dinge zu nennen, für die du jetzt gerade dankbar bist. Wenn dir nur eine einfällt, ist das auch in Ordnung. Doch meist fällt uns mehr ein, als wir dachten. Und wenn es die Tasse Tee am Morgen ist.
Danach klären wir alles, was organisatorisch anfällt.
Im Anschluss geht es zum Check-in mit folgenden Fragen:
- Wie war deine Woche?
- Wie hoch ist dein Anspannungslevel gerade? (0 – 10)
- Hast du das, was du dir letzte Woche vorgenommen hast, geschafft umzusetzen?
- Hast du ein Thema mitgebracht?
Sobald alle dran waren, sortieren wir dann, wie viele Themen wir haben, gucken, ob wir welche zusammenfassen können und welche die höchste Priorität haben. In der Regel bearbeiten wir zwei Themen pro Sitzung. Aber das wird individuell nach Bedarf entschieden.
Circa 10 Minuten vor Ende der Sitzung machen wir einen Check-out:
- Wie geht es dir jetzt?
- Wie war die Stunde für dich?
- Was nimmst du dir für die Woche vor?
Die 1,5 Stunden gehen oft schneller vorbei, als man sich das so wünscht und vorstellt. Deswegen nehmen wir auch Themen mit in die nächste Sitzung, wenn sie relevant und aktuell sind.